Häufige Fragen

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„Was denkst du, war der Auslöser für deine aktuelle Situation?“

Auf diese Frage nennen meine Klienten Ereignisse, die oft weit zurückliegen und meist ist es nicht nur ein Ereignis. Spannend wird es, wenn wir mit dem Emotionscoaching beginnen und sehen, bei welchen Ereignissen wir tatsächlich landen. Die meisten Erfahrungen haben wir vergessen, unser Nervensystem jedoch nicht.  

Wenn du also das Gefühl hast, „hinschauen“ zu müssen, ist Emotionscoaching das Richtige für dich. Und wenn du Meister im „wegschauen“ bist, würde ich es dir sogar ans Herz legen. 

Jeder Mensch wird zu 95% von seinem Unterbewusstsein gesteuert.

Hier liegen unzählige gemachte Erfahrungen, in verarbeiter, aber auch in unverarbeiter Form. Die meisten Erfahrungen haben wir vergessen, unser Nervensystem jedoch nicht.

Wichtig: Nur in einem balancierten Nervensystem findet ausreichend Regeneration statt. Bei Burnout und chronischer Erschöpfung ist das Nervensystem dysreguliert und verharrt in einer anhaltenden Untererregung. Dein System ist „runtergefahren“.  

Genau dort setzen wir im Emotionscoaching an: Mit gezielten Interventionen widmen wir uns den unverarbeiteten, blockierten Stressnetzwerken in deinem System und regulieren diese traumasensibel. 

Dank der Neuroplastizität ist es möglich, neue neuronale Netzwerke zu bilden und damit Gehirnstrukturen nachhaltig zu verändern. Das ist die Grundlage für anhaltende Veränderung. 

Psychische Erkrankungen benötigen eine Therapieform der klassischen Heilberufe. Emotionscoaching kann begleitend eingesetzt werden.

Emotionscoaching ist kein Ersatz für den medizinischen Rat eines Arztes oder Therapeuten.

Wende dich in medizinischen Anliegen daher immer an deinen Arzt.

Ein dysreguliertes Nervensystem ist kaum schwingungsfähig, d.h. schon Ereignisse überfordern dein System. Es ist alles zu laut, zu hell, zu anstrengend, schmerzhaft, einfach alles zu viel eben. Körpersymptome springen urplötzlich an und sind oft willkürlich. „Was ist das jetzt schon wieder?!“, ist eine der Fragen, die man sich dann stellt.

Ein dysreguliertes Nervensystem erkennt man auch daran, dass es zwischen starker Überspannung und starker Unterspannung springt. Diese Sprünge sind sehr anstrengend und kosten viel Kraft, diese Kraft fehlt um zu regenerieren

Symptome starker Überspannung (Hochstress) können sein: Starke Anspannung, Emotionen von Angst und Panik, Herzklopfen, schnellere Atmung, Schlafstörungen, Verdauungsschwierigkeiten, uvm.

Symptome starker Unterspannung können sein: Ein körperlicher „Absturz“, ein unangenehmes Schweregefühl im Körper, Schmerzen, ein emotionaler „Absturz“, wie z.B. starke Traurigkeit, sich verloren fühlen, Hoffnungslosigkeit, innerer Rückzug, ein starker Leistungsabfall uvm.

Bei akutem Burnout oder chronischer Erschöpfung, schwingt oder springt das Nervensystem kaum noch, sondern steckt die meiste Zeit in chronischer Unterspannung fest.

Nochmal zusammengefasst: Ein reguliertes Nervensystem schwingt, ein dysreguliertes Nervensystem springt oder verharrt in einer der Extremen wie chronischer Überspannung oder chronischer Unterspannung. 

Innerhalb der Begleitung arbeiten wir an den Ursachen, die dein Nervensystem aus der Bahn geworfen haben, indem wir genau hinschauen, zulassen, regulieren und integrieren. 

Sicherheit ist etwas, das immer mehr in ein dysreguliertes Nervensystem einkehren darf und das braucht Zeit und anschließend deine Selbstfürsorge. 

Die Arbeit am dysregulierten Nervensystem ist  deshalb kein Sprint und das Ende des Coachings ist nicht als Ziellinie zu verstehen. 

Manche von euch wollen nach diesen 12 Monaten die Gewissheit haben, bei Bedarf in Einzelcoachings anknüpfen zu können. Das kannst du gerne tun.

Natürlich kannst du Ratenzahlung in Anspruch nehmen.

Noch ein Hinweis:

Emotionscoaching ist keine Leistung der Krankenkassen.

Der Vorteil: Das Coaching verläuft in geschütztem Rahmen, d.h. niemand außer dir und mir wissen, dass du professionelle Hilfe in Anspruch nimmst.   

Nein. Die Coachings können sowohl online als auch in Präsenz stattfinden. 

Im kostenlosen Erstgespräch lernen wir uns zunächst einmal kennen.

Um einschätzen zu können, wo du stehst, ist es notwendig, dass du mir deine aktuelle Situation beschreibst. Gemeinsam klären wir den Coachingumfang und deine Zielsetzung. 

Die Kosten für meine Begleitung berechne ich individuell je nach Umfang. Auch darüber sprechen wir im Erstgespräch.

Nutze das Gespräch auch für dich, um herauszufinden, ob du dir eine 1:1 Begleitung mit mir vorstellen kannst. Es macht keinen Sinn an unterbewussten Strukturen zu arbeiten, wenn innere Einwände bestehen sollten.

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